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People Schweiz Die Schweizerische Nationalbank verklagt DJ BoBo wegen seiner Äußerungen im Live-TV
- Justin Arber
- von
Der berühmte Sänger bereute es in einer Live-Sendung zutiefst, die Wahrheit ausgesprochen zu haben. Doch zu diesem Zeitpunkt war es bereits zu spät.
Der Skandal entflammte mitten in einer Live-Sendung von “Eco Talk”, als DJ BoBo zufällig einen Link auf seinem Handy offenbarte. Die aufmerksamen Zuschauer erfassten den Link sofort, woraufhin die Schweizerische Nationalbank das TV-Studio anrief und forderte die Live-Ausstrahlung zu unterbrechen.
Uns ist es jedoch gelungen, den Redakteur der “Eco Talk” zu überreden, uns eine Kopie der umstrittenen Sendung zur Verfügung zu stellen. Beachten Sie jedoch bitte, dass auch dieser Artikel jederzeit wie auch die Sendung entfernt werden könnte. Wenn Sie also das Glück haben, diesen Artikel lesen zu können, melden Sie sich per diesem Link, den DJ BoBo so lange geheim gehalten hatte, an.
DAS ENTFERNTE INTERVIEW MIT DJ BoBo
DJ BoBo: “Ich sage Ihnen jetzt mal was: Um wohlhabend zu sein, müssen Sie nicht arbeiten. Wissen Sie, wie die reichsten Männer der Welt die Wirtschaft und die Gesellschaft kontrollieren? Wenn Sie das einmal begriffen haben, dann werden Sie keine Geldsorgen mehr haben.”
Reto Lipp: “Wenn es wirklich eine Möglichkeit gibt, warum sollte man sie denn nicht mitteilen?”
DJ BoBo: “Warum sollte ich meine Geheimnisse enthüllen, wenn ich nichts dafür bekomme? Versuchen Sie es gar nicht rauszufinden, wie ich die letzten drei Jahre verdient habe. Ich werde es keinem zeigen, selbst für viel Geld nicht. Sie kennen die 80/20-Regel, die Vermögensverteilung in der Gesellschaft ist endgültig festgelegt und die Menschen müssen lernen, neue Möglichkeiten zu finden, um einen Klassensprung zu erreichen. Außerdem, sollte es rauskommen, wie ich es mache, könnte es der Wirtschaft bundesweit schaden.”
Reto Lipp: “Inwiefern könnte das Wissen, wie man Geld machen kann, Schweizer schaden?”
DJ BoBo: “Denken Sie doch mal nach. Wenn jemand weiß, dass er innerhalb von zwei Monaten Millionär werden kann, wozu soll diese Person dann noch überhaupt weiterarbeiten? Selbstverständlich ist meine Strategie jedem zugänglich, sollten jedoch alle wohlhabend werden, bleibt keiner mehr übrig, der in Geschäften, Speise- und Produktionsstätten arbeiten wird.”
Reto Lipp: “Das klingt zu schön, um wahr zu sein. Ich habe Sie immer für eine aufrichtige Person gehalten, doch an dieser Stelle glaube ich Ihnen nicht wirklich.”
DJ BoBo: “Ich soll lügen? Gut. Ich werde allen zeigen, dass jeder Arme in der Schweiz Tausende von Franken am Tag in nur fünf Minuten verdienen kann. Und ich zeige Ihnen, wie viel ich mit dieser Methode verdiene. Ich möchte nicht ins Detail gehen, ich möchte nur sagen, dass es mit Bitcoin zusammenhängt: Jetzt wird jeder durch Kryptowährungen reich.”
DJ BoBo öffnete etwas auf ihrem Handy und zeigte es der Moderatorin. Die Moderatorin war erstaunt.
DJ BoBo: “Na, was halten Sie davon? Ist das nicht toll? Und raten Sie mal, wie viel Geld ich dafür investiert habe? Nur 250 CHF. Und jetzt sichert mir dieses Programm mehrere Zehntausend pro Tag und läuft selbst wenn ich schlafe.”
Nach diesem Satz lief ein Kameramann zur Moderatorin und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Reto Lipp: “Man hat mir eben gesagt, dass als Sie mir Ihr Handy gereicht haben, die Kamera den Link zum Programm einfing. Das haben nun alle Zuschauer der Sendung mitbekommen.”
DJ BoBo war daraufhin entsetzt. Das, womit er sich so lange beschäftigt hatte, wurde in einer Live-Sendung veröffentlicht.
DJ BoBo: “Ein Anruf von mir genügt, und diese Sendung wird niemals ausgestrahlt. Ich verlange, dass sie den Link, der gezeigt wurde, ausschneiden. Ich möchte ihn mit niemandem teilen.”
Reto Lipp: “Sie wissen doch, dass wir live ausgestrahlt werden, oder? Sie brauchen nichts mehr zu verbergen. Es wäre viel hilfreicher, Sie würden Schweizerisch über diese Verdienstmöglichkeit informieren.”
DJ BoBo: “Ich nutze diese Plattform seit drei Jahren. Registrieren Sie sich über diesen Link, machen Sie eine Anfangseinlage von mindestens 250 CHF und starten Sie den Handel. Das ist der Mindestbetrag, der erforderlich ist, damit das Programm gut funktioniert. Anschließend müssen Sie gar nichts mehr machen: die Plattform funktioniert von selbst. Sie müssen nur noch den Kontostand regelmäßig überprüfen und Ihren Gewinn abführen.”
Reto Lipp: “Was braucht man denn, um dieses Programm zu verstehen und genauso viel wie Sie damit zu verdienen?”
DJ BoBo:“Es sind überhaupt keine Fähigkeiten oder ein besonderes Wissen dafür erforderlich. Ich kann es ja beweisen. Geben Sie mir bitte Ihr Handy. Ich werde Sie bei OfferName anmelden und Sie werden selber sehen, wieviel Sie gegen Ende des Interviews verdient haben.”
Reto Lipp reichte zur Anmeldung sein Handy an DJ BoBo. Innerhalb von wenigen Minuten fand die Anmeldung statt und der Mindestbetrag war eingezahlt.
Reto Lipp: “Und das ist alles? Was muss man jetzt tun?”
DJ BoBo: “Gar nichts. In ungefähr 20 Minuten werden wir sehen, wie viel Geld auf dem Konto ist.”
Reto Lipp: “Wenn das Programm auch wirklich funktioniert, was können die Schweizer tun, die noch nicht einmal den Mindestbetrag aufbringen können?”
DJ BoBo: “Als ich von OfferName erfuhr, hatte ich auch nicht viel Geld zur freien Verfügung, wir befanden uns in Zeiten der Pandemie. Sie können jedoch ihr Konto per Kreditkarte füllen. Was hat man denn vom Geld, das nicht arbeitet? Das ist die Möglichkeit, die man sich nicht entgehen lassen sollte.”
Nach ungefähr 20 Minuten war es an der Zeit, den Kontostand zu überprüfen.
DJ BoBo: “Jetzt mal ehrlich, wieviel haben Sie in den 20 Minuten verdient?”
Reto Lipp: “47 CHF – Reingewinn, der Kontostand liegt jetzt bei 297 CHF! Ich kann es nicht glauben, dass das wirklich funktionieren soll.”
Daraufhin rief die Schweizerische Nationalbank an und forderte die Live-Ausstrahlung zu stoppen. Wenn über OfferName alle Bescheid wüssten, würde das Bankensystem Kunden verlieren. Die Menschen würden ihre Bankkarten nur noch dafür verwenden, um ihren Gewinn abzuheben. Das wäre für die Banken alles andere als gewinnbringend.
Nach der Unterbrechung der Live-Sendung hatte unser Redakteur sich entschlossen, diese Verdienstmöglichkeit selbst zu testen und verfasste anschließend einen Bericht darüber.
TAG 1:
“Ich muss gestehen, dass ich diese Plattform zuerst nicht traute, wollte sie jedoch unbedingt persönlich testen.
Zum Zeitpunkt meiner Recherche hatte ich noch nicht mal Geld für die Mindesteinzahlung, weshalb ich auch die Kreditkarte beanspruchen musste. Ich habe 250 CHF investiert und beobachtete das Geschehen. Stellen Sie sich nun meine Überraschung vor, als nach der ersten Einzahlung nichts geschah. Ich dachte schon, dass ich betrogen worden bin. Doch schon nach einigen Minuten begann der Algorithmus zu funktionieren.
Ich freute mich darüber, bemerkte jedoch die folgende Statistik: Bei meinem ersten Geschäft musste ich einen Verlust in Höhe von 22 CHF einstecken! In den ersten Minuten ließen sich bereits große Verluste feststellen. Doch das nächste Geschäft sowie auch die darauffolgenden vier brachten mir Geld ein und in wenigen Minuten hat sich mein Kontostand von 250 bis auf 272 CHF erhöht.”
TAG 2:
“Der Morgen fing damit an, dass ich meinen Kontostand überprüfte. Da waren bereits 671 CHF verzeichnet! Stellen Sie sich das mal vor: In einem Tag hat sich der Stand verdoppelt. Ich wollte den Gewinn schon abführen, entschied mich jedoch noch eine Woche zu warten.”
TAG 7:
“Eine ganze Woche lang habe ich meinen Kontostand auf der Plattform nicht überprüft. Das war schwierig für mich, denn ich hatte Angst, dass mein Geld weg ist.
Doch als ich mich wieder einloggen konnte, sah ich das folgende Bild: fast 85% aller getätigten Geschäfte waren ertragreich. Die restlichen 15% brachten Verluste, drehten sich jedoch wieder zum Positiven. Mein Kontostand verzeichnete 4250 CHF. Ich habe 4000 CHF abgehoben, um meiner Frau ein Geschenk zu machen. Das Geld kam innerhalb einer Stunde, und der Restbetrag aus der Differenz brachte mir weiter Geld ein.
Hier der Bankauszug:
1621A101
Gerhard HochMorgartenstrasse 30, 8004Zürich, Schweizcode
93-14-13 Name des Kontos
Gerhard Hoch Telefon
+41442425959 Kontonummer
17845-21
IBAN: IE67 ABKI 9313 1418 4910 81
Hier ist eine kurze Anleitung, wie Sie mithilfe von OfferName verdienen können:
Die Anmeldung bleibt bis einschließlich dem 17.10.2023 kostenfrei.
KÄY VIRALLISELLA SIVULLADie Software ist großartig! Ich benutze sie jetzt schon seit zwei Tagen, und ich habe bereits über 6000 CHF verdient!
Seit knapp einer Woche nutze ich die Software nun und ich habe mir 7000 CHF ausgezahlt und bin bereits wieder bei 5000 CHF plus 😀
Das ist ja nichts Neues. Mein Bruder lebt in den USA und verdient damit seit Monaten ein Vermögen mit Bitcoin. Schön, dass diese Möglichkeit jetzt auch in die Schweiz gekommen ist. Ferrari oder Lambo? Was kaufe ich mir denn nächsten Monat? :))))
Das wird mit 100%-iger Garantie gut.
Geiles Teil aber eine Frechheit was die Politik wieder mal unterm Tisch halten will. Ich werde es jedenfalls jetzt testen.
Kann nur bestätigen, wie gut es funktioniert. Am ersten Tag bin ich auf über 400.000 gekommen. Eigentlich unglaublich.